letzte Aktion:
Am Montag dem 14. Mai 2018 hatten wir vom Ketelvierthberg in JO43XX bei Großenaspe mal Portabelbetrieb gemacht.
Weil zu Himmelfahrt ein Unwetter vorhergesagt wurde, hatten wir diese Veranstaltung auf den folgenden Montag verschoben.
Außerdem hatte Michael, DL9LBG am Abend ab 20:15 den Nord-Ostsee-Rundspruch von dort über DB0PC gesendet.
Auch die Übertragung auf DB0ZA wurde von mir gemacht.
Der Bestätigungsverkehr war nicht ganz einfach, weil beide Stationen nur weniger als einen Meter auseinander standen.
Am Nachmittag wurde der kleine Holzkohlegrill angezündet, und es gab leckeres Fleisch zur Stärkung.
Gegen Abend wurde es bei leichtem Wind etwas kühl.
Weil ich etwas zum überziehen vergaß mitzunehmen, hatte ich ein Wachstuch um meine Schultern gewickelt.

V. l. n. r.: Eberhard DF9LT, Wolfgang DL4LE, Michael DL9LBG (Foto: Damaris DO2DAE)



Ich selbst in unserem Garten




Station auf dem Beifahrersitz beim Mobilwettbewerb im 80m-Band

Hiermit habe ich bei den letzten Großraum-Mobilwettbewerben im 80m-Band teilgenommen. Die Funkverbindungen reichten in alle Regionen Deutschlands. Die Signale aus dem Rheinland und Bayern waren ungefähr gleich stark. Meißtens hatte ich besser gehört als umgekehrt. Ich bin der Meinung, dass die guten Eigenschaften des Transceivers, FT-847 von Yaesu, und die Wahl eines störungsfreien Standortes klare und verständliche Töne produzierte.
Die Antenne auf dem Autodach ist eine SPX200, die mit einer Kurzschlussbrücke auf mehhreren Bändern funktioniert. Sie geht auf 80m, 40m, 30m, 20m, 17m, 15m, 12m, 10m, 6m und 2m. Ohne Brücke spielt das Ganze im 80m-Band. Die Mobilstationen bewegten sich hauptsächlich zwischen 3,604 bis 3,620 MHz.
Leider nehmen einige Funkamateure keine Rücksicht auf die schwachen Mobilstationen



Portabelbetrieb auf einem Hügel bei Bosau

Im Kofferraum liegt das Funkgerät TR-751 von Kenwood und ein Lithium-Polimer-Akku.
Neben dem Auto hatte ich einen ausziehbaren Mast aufgestellt, den ich mit Poliamidseilen, die am Fahrzeug und im Knick befestigt waren, abgespannt hatte.
Der Mast ist eine Angelrute, von der ich die unteren 6m verwende. Die oberen Segmente hatte ich entfernt, weil sie für die Montage der Antenne zu dünn sind.
Die Antenne ist eine 4-Element-Yagi, die mit 6m Coaxkabel RG58 angeschlossen ist.


Dies waren unsere Hunde der Rasse Bichon.
Ihre Namen waren Schari und Lena.

Sie waren zwei von 6 aus einem Wurf. Hier frage ich mich, wie man das bezeichnen kann, hi. Vielleicht heißt es zweisechstellinge?? Sie wurden 11 und 12 Jahre alt. Wir wollen zur Zeit keine neuen Hunde. Uns ist aufgefallen, dass die Lebenserwartung um so geringer ist je reinrassiger sie sind.
Wir hatten viele Jahre Freude und zum Schluss fiel es schon schwer. Unwissend hatten wir sie mit einem Futter versorgt, das mit Schwermetallen belastet war. So ärgern wir uns schon über die Profitgier mancher Hersteller und Lieferanten. Wir konnten Haarausfall und Schädigung der inneren Organe feststellen und der Tierarzt hat auch viel Geld gekostet.